Die letzte Frau, die zu mir kam, war kurz vor Ende der Session windelweich. Mach weiter, mach weiter! Sie möchte eigentlich vor allem fest und lange gefesselt werden. Am Anfang war ich mir nicht einmal sicher, ob sie überhaupt gevögelt werden möchte. Als ich sie fragte, schaute sie mich nur schweigend an und nickte ernst. Auch wenn es passiert, ist sie meistens sehr still. Wenn sie auf dem Bauch liegt, stöhnt und sabbert sie ein wenig in das Kissen. Wenn sie einen Orgasmus hat, spüre ich das eigentlich nur daran, dass sich ihre Möse fest zusammenzieht und sich ihr Po anspannt. Sie hat sich am Anfang geschämt, zu mir zu kommen. Sie fühlte sich Käuflicher Sex Für Frauen, alt und nicht begehrenswert. In der Zwischenzeit hat sie ihren G-Punkt entdeckt und bringt mir jedes Mal ein neues Spielzeug mit, das ich an und in ihr ausprobieren soll. Sie hat letztens zu mir gesagt, sie kann nicht fassen, wie sie ein Eheleben verbracht hat, ohne je diesen Punkt entdeckt zu haben. Eine weitere möchte mich gerne lecken und dabei masturbieren. Gefickt werden will sie nicht. Es gibt ihr ein gutes und selbstbewusstes Gefühl, mir beiläufig Geld auf den Tisch zu legen, um mich dann auszuziehen und zur Tat zu schreiten. Einige mögen es sehr sanft, viele haben Fantasien davon, ausgeliefert, gefesselt und gepeitscht zu werden, allerdings nicht zu fest. Das sind die meisten. Eine wollte mal selbst ausprobieren, wie es ist, eine Frau mit einem Strap-on zu vögeln. Sie war gar nicht schlecht. Dies sind reale Begebenheiten aus meinem Arbeitsalltag. In meinem Beruf ist eines der obersten Gebote Diskretion. Ich bin Sexarbeiterin und wende mich mit meinem Angebot explizit an Frauen, Männer und nicht-binäre Personen, darunter einige Transpersonen. Meine Hauptklientel sind Cismänner, und sie werden es vermutlich auch bleiben, wenn Sexarbeit meinen Lebensunterhalt sichern soll. Aber den Anteil von Frauen, die sich an mich wenden, würde ich inzwischen mit 20 Prozent beziffern. Frauen als Kundinnen in der Sexarbeit? Gibt es das überhaupt? Wie kann das sein? Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Kundinnen in der Sexarbeit — das kollidiert mit einigen unserer wichtigsten Annahmen und Tabus von — insbesonderer weiblicher — Sexualität. Sexarbeit ist frauenfeindlich. Sexarbeit, so habe auch ich es in meiner feministischen Erziehung und Bildung gelernt, ist der Inbegriff der Unterdrückung von weiblicher Sexualität. Wild und pervers ist sie allemal, und glaubwürdig schon gar nicht. Sexarbeit — ein Bereich, in dem die geschlechtlichen Rollenzuschreibungen so klar sind, was sollen Frauen da auf der anderen Seite? Frauen wollen Sex nur in Beziehungen Ein weiterer Grund, warum Frauen für viele nicht als Kundinnen vorstellbar sind, ist die Annahme, Frauen könnten die Kommerzialisierung von Intimität nicht attraktiv finden. Frauen sollen auch im Jahrhundert noch wissen, wie Sexualität eigentlich gelebt werden sollte: unter dem Dach einer monogamen Zweierbeziehung, am besten sogar innerhalb der Ehe. Dass Frauen diese Trennung sehr wohl vornehmen — und das auch genussvoll —, kann ihnen auch heute noch den Ruf einer Schlampe einhandeln — und das ist ja von der Hure nur einen Steinwurf sic! Frauen haben kein Geld. Doch damit ist es noch immer nicht zu Ende gedacht. Weil auch Geld patriarchal aufgeladen ist. Frauen haben faktisch Käuflicher Sex Für Frauen Geld als Männer. Und auch wenn Frauen immer mehr über finanzielle Ressourcen verfügen — also durchaus potent und mächtig sind —, die verschwenderische, hedonistische Geste ist weiterhin eine männliche. Das selbstverständliche und selbstherrliche Einstehen und Investieren für die eigene Lust ist eine Tradition der Männerbünde. Frauen müssen nicht für Sex bezahlen.
Wenn Frauen Sex kaufen: Nora Bossongs „Rotlicht“
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