Konsum und Kultur, Kaufhallen und Kunsttempel - der EURO-Industriepark. Und doch zieht es täglich viele Menschen in den Euro-Industriepark, zu Nutten Euro Industriepark München Mega-Stores, den Möbelmärkten und den Fast Food-Ketten. Die meisten wollen nur schnell ihre Einkäufe erledigen und dann wieder weg. Aber da gibt es noch diejenigen, für die der Gewerbepark mehr ist. Diejenigen, die dort ihren Arbeitsplatz haben, die sich dort mit Freunden und ehemaligen Arbeitgskollegen treffen - wie zum Beispiel in der "Münchner Einkehr", dem Restaurant und der Grillstation mitten im SUMA; eben für all jene, für die der Euro-Industriepark auch ein Stück Heimat und sogar Gemütlichkeit ist. Und es sind auch viele Rentner, die leider auch von Hartz IV leben, und die sich ein- zweimal im Monat ein Bierchen gönnen, auch die gehören dazu. Abends und nachts trifft man auf ein ganz anderes Publikum: Nachtschwärmer auf dem Weg ins Zenith, einer angesagten Münchener Kultur-Location für die unterschiedlichsten Events - von Sportveranstaltungen bis hin zu Nutten Euro Industriepark München. Die Zenith-Hallen stammen aus dem er-Jahren und stehen heute unter Denkmalschutz. Früher beherbergten sie das Reichsbahn-Ausbesserungswerk: ein Ort für Heavy Metal - schon damals. Doch seit Kriegsende werden dort keine Züge mehr gewartet. Wolfgang Nöth, 71, ist der Betreiber des Zenith und einer, der die Münchner Kultur-Szene entscheidend prägt. Als er in die Stadt kam und noch nicht "Hallenkönig" von München genannt wurde, jobbte er bereits auf dem Euro-Industriepark in einer Spedition. Heute hat er auf dem Gelände sein Atelier, seine Werkstatt, in einem der Nebenräume seines Zenith. Und dort herrscht kreatives Chaos. So wie das Chaos halt ist. Du musst alles anschauen, dann findest Du hundert Sachen Mit dem "Leierkasten", dem bekannten Münchner Bordell, ist seit den 70er Jahren auch das älteste Gewerbe der Welt auf dem Euro-Industriepark vertreten - zumindest dort, wo das Gewerbeareal beginnt. Und der Leierkasten wird halt nicht zum Kaputtkriegen sein. Da sind schon Generationen drüber marschiert Bereits hatte der Unternehmer Anton Ditt das Areal von der Deutschen Bundesbahn gekauft. Seine Idee war für damalige Verhältnisse revolutionär: ein Gewerbegebiet auf grüner Wiese, aus dem Nichts, ganz nach dem Vorbild der amerikanischen Shopping Malls. Mit Einkaufsmöglichkeiten für jedermann und für jeden Geldbeutel. Der Vorläufer des heutigen SUMA mit seinen Parkplätzen entstand. Mitte der er Jahre waren auf dem Euro-Industriepark Betriebe der verschiedensten Gattungen angesiedelt. Miriam Garufo ist seit beim Bayerischen Rundfunk. Sie arbeitet als Reporterin für die radioWelt, das aktuelle, politische Magazin auf Bayern 2 sowie für das Samstagsmagazin "Orange". Fasziniert hat sie das Medium Radio schon seit ihrer Kindheit, als sie gebannt den Hörspielen und Radiokrimis lauschte. Für ihre Reportage "Den ganzen Weg nur Todesangst" bekam sie im Mai den CIVIS-Radiopreis. Dabei verlassen Sie das Angebot des BR. Für die Datenverarbeitung ist dann der Drittanbieter verantwortlich. Bayern 2 - Zeit für Bayern Zeit für Bayern - Startseite. Bayern 2 zur Startseite Bayern 2. Inhalt Artikel bewerten: Durchschnittliche Bewertung: 4. Vorheriges Bild. Nächstes Bild. Versenden Detailansicht 1 von Die Autorinnen im Porträt. Artikel bewerten: Durchschnittliche Bewertung: 4.
Kriminalität: Polizei deckt Menschenhandel in Münchner Bordell auf
Leierkasten (Bordell) – Wikipedia Polizei deckt Menschenhandel in Münchner Bordell auf. Ein Jähriger hat ein jährige Rumänin im Kofferraum über die Grenze geschmuggelt. Weitere Clubs sind Monaco (in der Gärtnerstr.) und Havana (in der. Preise in den Laufhäuser sind ab 50 Euro und in den Clubs ab Euro. Süddeutsche ZeitungFür die Datenverarbeitung ist dann der Drittanbieter verantwortlich. Links hinzufügen. Aber da gibt es noch diejenigen, für die der Gewerbepark mehr ist. Von Florian Fuchs. Weil die Polizei früher auch mehr Befugnisse zu Kontrollen von Betrieben hatte, seien nun Nachforschungen bei Verdacht auf Menschenhandel und Zwangsprostitution schwieriger.
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Ein Jähriger hat ein jährige Rumänin im Kofferraum über die Grenze geschmuggelt. Die Zahl der Prostituierten in München steigt. Preise in den Laufhäuser sind ab 50 Euro und in den Clubs ab Euro. Weitere Clubs sind Monaco (in der Gärtnerstr.) und Havana (in der. Der Fall von Menschenhandel ist in der Nacht zu Montag bei einer regulären Kontrolle in einem Bordell im Euro-Industriepark aufgedeckt. Polizei deckt Menschenhandel in Münchner Bordell auf. Nun will die Polizei die Bordellen schärfer kontrollieren und verlangt ein neues Gesetz.Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu. München - Bei einer regulären Kontrolle in einem Bordell im Euro-Industriepark hat die Polizei eine schlimme Entdeckung gemacht. Impressum Datenschutz. Eine der beiden gab an, dass sie eine jährige Rumänin sei, die andere sagte, dass sie eine jährige Rumänin sei. Da sind schon Generationen drüber marschiert Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte. Ist es gefährlich, sich nachts in der Gegend aufzuhalten. Hansa9 Hansastrasse 9 München Täglich 24h geöffnet. Er hatte in der Nacht zum 1. Teilen Sie diesen Inhalt auf Facebook Dabei verlassen Sie das Angebot des BR. Ständig wechselnde Girls und TS! Ich bin leidenschaftlicher Taxi-Chauffeur und Taxiunternehmer aus München. Bundesweit geht der Trend laut Polizei dahin, Frauen in kurzen Abständen von Bordell zu Bordell und Stadt zu Stadt zu schicken. Von Herbst bis Juni wurde das Gebäude kernsaniert. Die Frauen gaben an, dass der Ehemann einer der beiden Frauen die Papiere hätte. Viele von ihnen kommen aus Osteuropa und werden von ihren Zuhältern ausgebeutet. Bereits hatte der Unternehmer Anton Ditt das Areal von der Deutschen Bundesbahn gekauft. Artikel verbessern Neuen Artikel anlegen Autorenportal Hilfe Letzte Änderungen Kontakt Spenden. Im Münchener Süden findet ihr ebenfalls etliche Laufhäuser, beispielsweise in der Meglingerstr. Es kommt oft zum einem auch auf die Wünsche und Bedürfnisse jedes einzelnen an. Auch Menschenhandel wird zunehmend zum Problem - nun will die Polizei härter durchgreifen. Versenden Sie diesen Inhalt mit Ihrem Standard Mail-Programm Mail-Programm öffnen. Der Taxipreis beträgt rund 20 Euro. Die rot-grüne Bundesregierung setzte damals durch, dass Prostitution juristisch nicht mehr als sittenwidrig galt: Die Frauen in Bordellen und auf dem Strich dürfen sich seitdem sozialversichern, sie bekommen Arbeitsverträge und können ihren Lohn einklagen. So seien Zwang und Menschenhandel noch schwerer nachzuweisen. Die Münchner Ermittler verlangen unter anderem, dass das Mindestalter von Prostituierten von 18 Jahren auf 21 Jahre angehoben wird. Nach bisher unveröffentlichten Zahlen des Präsidiums gibt es in München Betriebe, in denen Prostitution angeboten wird - also Bordelle, Laufhäuser oder auch SM-Studios - und neun sogenannte Anbahnungszonen. Verstanden Datenschutzerklärung. Erlebe unvergessliche Zeit in Münchens besten Laufhäusern! Letztendlich zog das Bordell in den er Jahren dann an seinen heutigen Standort. Betriebswirt FH Taxiforum München. München gehört zu den sicherste Stadt Deutschland. Es wurde erstmals und als Laufhaus neu eröffnet. Sie gab an, aus Geldnot der Prostitution nachgegangen zu sein, was sie vorher auch in Rumänien schon getan hatte.