Schmutzkampagne gegen Annalena Baerbock: Auf dubiosen Webseiten werden ihr Sex-Kontakte zu einem afrikanischen Gigolo angedichtet. Die Spur führt - wieder einmal - nach Russland. Das pro-russische Desinformationsportal "zeitgeschenen. Übersicht Deutschland Ausland USA. Übersicht Unternehmen. Übersicht Kriminalität Prominente. Übersicht Sport live Wintersport Bundesliga Champions League DFB-Pokal. Fake News um Baerbock und angebliche Sex-Kontakte zu Gigolo. Screenshot von Youtube-Video mit dem angeblichen Gigolo "Kingsley". Baerbock macht Sextourismus mit einem afrikanischen Prostituierten auf Amtsreisen", titelt die angebliche News-Webseite "zeitgeschenen. Der Bericht beruft sich auf ein Interview mit dem angeblichen Gigolo namens "Kingsley". Der Mann in dem präsentierten Video trägt einem Anna Lena Baerbock Prostituierte Anzug mit Karostreifen, Goldkette, Goldringe und eine orangene Mütze. Er berichtet, wie er schon mehrmals mit einer "Ministerin aus Deutschland" namens Annalena verabredet gewesen sei. Sie habe die Nähe zu einem "hübschen, schwarzen Gentleman" gesucht und die Nacht mit ihm verbracht. Die angeblichen Kosten für seine Dienste pro Date: "3. Screenshot "zeitgeschenen. Hinweise auf pro-russische Propaganda. Das Auswärtige Amt reagiert auf Anfrage von ZDFheute empört:. Die angebliche Skandal-Geschichte ist tatsächlich fingiert. In der Regel sind es ganz neu aufgesetzte Internetseiten mit Namen, die an echte Newsportale erinnern und sich immer wieder nach Russland zurückverfolgen lassen. Die veröffentlichten Falschmeldungen werden rasch von prorussischen Accounts in Sozialen Medien aufgegriffen und massenweise weiterverbreitet. So funktionieren die russischen Desinformationskampagnen mit angeblichen News-Portalen:. Schweinekopf in Moschee? Ein Netzwerk russischer Fake-News-Seiten verbreitet massenweise Desinformation. Dubiose Webseite verbreitet den Fake. Auch in diesem Fall: In Deutschland erschien die Fake-Story auf einer dubiosen Webseite namens "zeitgeschenen. Juli online registriert - bei genau demselben Anbieter, der bereits die Fake-News-Webseite "berliner-wochenzeitung. Auch auf diesem angeblichen Nachrichtenportal erschien eine frei erfundene Story, mit der Ukrainer diffamiert werden sollten. Beide Webseiten haben kein Impressum. Ursprung des Fakes: Ein anonymes Youtube-Video. Im Fall des angeblichen Sex-Skandals mit Annalena Baerbock ist der Fake allerdings noch mal perfider aufgezogen: Zunächst wurde das Interview mit dem vermeintlichen Gigolo von einem anonymen Nutzer in einem neu erstellten Youtube-Kanal hochgeladen. Das war am Nur einen Tag später erschien auf der Webseite der nigerianischen "Daily Post" eine Text-Version des Interviews. Überschrift: "'Ich spende einsamen Eliten emotionalen Trost' - Kingsley spricht über seine Karriere als Gigolo". Bericht auf nigerianischer Nachrichtenseite gekauft.
Fake News um Baerbock und angebliche Sex-Kontakte zu Gigolo
Fake-News-Video über Annalena Baerbock: Vermeintlicher Gigolo in Nigeria packt aus - sexanzeigen-sextreffen.online Das Auswärtige Amt vermutet pro-russische Propaganda. Gegen Annalena Baerbock läuft seit einigen Tagen eine Desinformationskampagne. Diese Frage wurde Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) am auf sexanzeigen-sextreffen.online gestellt. Lassen Sie sich von uns über. Baerbock als „Prostituierte“ beleidigt: Anti-deutsche Debatten im Serben-TVDer Bericht beruft sich auf ein Interview mit dem angeblichen Gigolo namens "Kingsley". Shopping Anzeigen Loading Nachdem "zeitgeschenen. Was ist Ihnen im Bereich Klimaschutz besonders wichtig? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und helfen Sie uns, das Angebot von IPPEN.
So kann man Desinformationen erkennen
Das Auswärtige Amt vermutet pro-russische Propaganda. Diese Frage wurde Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) am auf sexanzeigen-sextreffen.online gestellt. Diese Frage wurde Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) am auf sexanzeigen-sextreffen.online gestellt. Lesen Sie hier die Antwort! Gegen Annalena Baerbock läuft seit einigen Tagen eine Desinformationskampagne. Lassen Sie sich von uns über. In sozialen Medien kursiert die Behauptung, die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock habe bei ihren diplomatischen Besuchen in.Baerbock in der Türkei: Es ist eine ungeheure Drohung. Zuvor kam es bisweilen zu Verwechslungen. Screenshot von Youtube-Video mit dem angeblichen Gigolo "Kingsley". Bitte dieses Feld leer lassen. Es sei jedoch nicht nur bei einem Treffen geblieben. Alles, was Sie bis zum Wahltag wissen müssen. Die Situation in der Prostitution wurde mehrfach im Bundestag debattiert, ausführlich etwa bei der Verabschiedung des Prostituiertenschutzgesetz ProstSchG Darunter wird jetzt ein Förderprogramm des German Marshall Fund genannt und die UN-Flüchtlingshilfe als deutscher Partner des UNHCR. Tatsächlich hat Annalena Baerbock blaue Augen. Regisseur Dragoslav Bokan behauptete wiederum am MEDIA zu verbessern. So hat beispielsweise die "Waybackmachine" seit April fast 70 mal den Stand der Grünen-Seite mit Baerbocks Lebenslauf dokumentiert. Sie ähnelt in ihrem Aufbau dem Desinformationsportal "berliner-wochenzeitung. Bundeskanzler Scholz kündigt Besuch am Anschlagsort an. Lässt sich ein Muster erkennen? So befindet sich auf der ohne Impressum betriebenen Seite "zeitgeschenen. Der Tweet war eine Fälschung — wirkte aber auf den ersten Blick täuschend echt. Vom Die Werbung zwischen den Debatten zahlen offenbar auch deutsche Unternehmen. Von: Patrick Mayer. Die Korrekturen an Details in dem Online-Lebenslauf sind für Baerbock die zweite Panne - nach dem Fehler bei der Meldung von Nebeneinkünften. Doch was der Befragte vor der Kamera gleich erzählen wird, ist höchst brisant. Im weiteren Verlauf des Gesprächs räumt "Kingsley" alle Zweifel aus, um wen es sich bei seiner mächtigen Kundin handeln könnte. Das Süffisante: Er spricht von einer besonderen Klientin, die eine mächtige Ministerin sei. Doch der Clip stammt wohl aus einer russischen Fälscherwerkstatt. Juli — vier Tage vor dem Frontalangriff auf Baerbock. Frage von Michael A. Wenn die Nachricht nur von einer einzigen Quelle stammt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Nachricht falsch ist. Gekaufter Artikel in der "Daily Post". Sie hatte dort noch am Donnerstag unter anderem die Transatlantik-Stiftung German Marshall Fund und das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR aufgeführt. Die Accounts, die die Meldung verbreiten. Mehr Faktenchecks. Weitere Fragen an Annalena Baerbock. Auch hier hatten nigerianische Portale gekaufte Inhalte online gestellt. Frage von Sascha H. Woher kommt die Meldung?