Sexarbeiterinnen werden bis heute an den Rand der Gesellschaft gedrängt, bemitleidet oder gar verachtet. Es ist höchste Zeit für einen neuen Umgang mit der Prostitution. Von Brigitte Hürlimann TextQuickHoney Illustrationen und Anna Traussnig Interaktion An der Hausmauer klebt das Bild einer Frau. Sie kehrt uns den Rücken zu, wir sehen ihr Gesicht nicht, wissen nicht, ob sie lacht oder weint. Die Zeichnung zeigt eine Prostituierte. Sie wies den Weg zur Installation der mexikanischen Künstlerin Teresa Margolles, in den ersten Stock, ins Eckzimmer Nr. Im Sommerals es die Republik noch nicht gab und in Zürich gerade das Kunstfestival Manifesta stattfand, gedachte Margolles im Rothaus eines Mordopfers. Doch sie hat es nie nach Zürich geschafft. Vielleicht, dass Prostitution in der Schweiz seit ein legales Gewerbe ist. Zum Podcast «Aus der Redaktion». Es stört mich, dass wir Sexarbeiterinnen, aber auch Freier, an den Rand der Gesellschaft drängen», sagt Brigitte Hürlimann. Im Podcast «Aus der Redaktion» unterhält sich Bettina Hamilton-Irvine mit der Republik-Autorin über ihre Vision für «das perfekte Bordell ». Vous trouverez «Le bordel parfait» sous cette lien. Die Prostituierten werden bei uns an den Rand gedrängt. Wir wollen sie nicht sehen, nichts von ihnen wissen, nicht mit ihnen ins Gespräch kommen. Das müsste nicht sein. Wir sind Nachbarinnen, und keine muss sich verstecken. Dieser Wandel ist möglich. Voraussetzung dafür sind eine Portion Offenheit und die Bereitschaft, Vorurteile zur Seite zu schieben. Dazu braucht es nicht mehr als sechs beherzte Schritte. Der naheliegendste Plan schien ursprünglich: Wir verwandeln für unser Experiment das Hotel Rothaus ins perfekte Bordell. Dachten wir. Doch die Sexarbeiterinnen, mit denen wir sprachen, winkten ab. Das Hotel Rothaus, sagen sie, eigne sich nicht für ein perfektes Bordell. Zwei von ihnen sind Lady Kate und Rosamaria, seit vielen Jahren in der Prostitution tätig, indoor und outdoor. Rosamaria, die auf klassische Sexarbeit spezialisiert ist, schlägt ein Bordell in den Bergen vor: «Die Schweizer Klienten mögen Wer Kennt Gute Nutten und Holz. Das gibt es übrigens bereits, und das funktioniert ganz gut, ich kenne solche Wer Kennt Gute Nutten. Natürlich sind sie abgelegen, aber die Frauen können dort übernachten, und es gibt nicht dauernd Razzien. Das macht die Arbeit stressfreier und erlaubt es den Sexarbeiterinnen, den Männern gegenüber selbstsicher aufzutreten. Und eben: Wichtig ist, dass es den Kunden gefällt, dass sie ins Etablissement kommen. Sie sind froh um Diskretion. Auch das spricht eher für ein abgelegenes Bordell. Ich stelle mir eine alte Zürichberg-Villa vor, am liebsten ein Eckhaus mit Garten. Manche meiner Kunden sind exhibitionistisch veranlagt, ich muss mit ihnen auch nach draussen gehen.
Ich war Prostituierte: Die Wahrheit
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