MaiUhr. Enthüllungsjournalismus: Correctiv steckt heftige Kritik ein, weil Gründer David Schraven eine AfD-Politikerin als Ex-Prostituierte enttarnt. Die Iris Dworek Danielowski Prostituierte teasern ihre Story als "Sexskandal" an, viele Kritiker finden den Text missglückt. Die Politikerin hatte ihr Profil auf einem Sex-Portal gelöscht. Correctiv-Chefredakteur Markus Grill stellt sich hinter Schraven. Und Schraven verteidigt die Veröffentlichung auf Nachfrage von turi2: Die Sexarbeit an sich sei kein Problem, wohl aber, dass sie ihre Tätigkeit gegenüber der Partei verschwiegen habe. Schravens Statement: "Iris Dworeck-Danielowski steht für eine Partei, die sich gegen Gleichberechtigung und gegen die Emanzipation etwa von Sexarbeiterinnen einsetzt. Iris Dworeck-Danielowski hat aus einem wesentlichen Teil ihres Lebens ein Geheimnis gemacht, um bei parteiinternen Wahlen eine Chance auf ein parlamentarisches Mandat zu bekommen. Und genau in diesem Geheimnis liegt der entscheidende Punkt, der für eine Veröffentlichung spricht. Der Skandal ist nicht, dass Iris Dworeck-Danielowski ihren Körper für Geld angeboten hat. Das sollte in unserer aufgeklärten Gesellschaft kein Problem sein. Der Skandal ist, dass sie dies in ihrer Partei vor der Wahl der Landtagskandidaten verschwiegen hat. Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben. News Zeitschriften themenwochen Köpfe edition Termine podcast werben bei turi2. Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Das finde ich daran unsachlich. Impressum Datenschutz Beilagen AGB Hinweis zum Datenschutz: Wir setzen für unsere Zugriffsstatistiken das Programm Matomo ein. Sechs, setzen. Das ist es ja. Er ist keine Aufforderung, offensiv zu diesem Beruf zu stehen.
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Prostitution sei legal und Privatangelegenheit der. Schraven sagt, an Prostitution sei nichts verwerflich. Lara Fritsche, Reporterin beim»Süddeutsche Zeitung Magazin«fragt ebenfalls über. Dworeck-Danielowski»nie zu Prostitution geäußert hat«. Prostitution gezwungen werden. Zunächst machte sich die AfD die Empörung über „Correctiv“ zu nutze und gab sich tolerant. Das bedeutet: Das sogenannte Geordnete-Rückkehr. (Beifall von den GRÜNEN). Das geht so nicht, liebe Kolleginnen und Kollegen! Er kämpft aber für das Interesse von AfD-Mitgliedern, die Prostitution als etwas.Wer lanziert so etwas, mit welchen Interessen? Dass damals das Recht auf Privatheit eines CDU-Politikers bei einer spekulativen sexuellen Orientierung nicht zählen sollte, wohl aber jetzt bei der beruflichen Vergangenheit einer AfD-Politikern, darauf kann man dann durchaus mal hinweisen. Die Frage ist: Muss ein Wähler so etwas wissen? Ein hohes Lob und ein Dankeschön an dem sehr geschätzter Herr David Schraven von CORRECTIV — Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH. Und man kann seine Meinung ja auch mal ändern. Die AfD-Kandidatin hat beim Landgericht Düsseldorf eine einstweilige Verfügung gegen die Veröffentlichung des Artikels erwirkt. Ich meinte das die sexuelle Ausrichtung inzwischen egal sein sollte. Sie ist auf einem aussichtsreichen zehnten Platz der Landesliste und kann damit rechnen, im kommenden Jahr in den Landtag einzuziehen. Und dieser Artikel zeigt, dass Correctiv davon nicht nur noch sehr weit entfernt ist, sondern offenbar sogar freudig Kampagne betreibt. Impressum Datenschutz Beilagen AGB Hinweis zum Datenschutz: Wir setzen für unsere Zugriffsstatistiken das Programm Matomo ein. Sie ist Mitarbeiterin bei der Erstellung des Grundsatzprogramms. Den Namen haben schon bei den Ruhrbaronen verschiedene Autoren benutzt. Oder wollen Sie das etwa mit alternativen Fakten vernebeln? Sie kommt von ganz links. Februar in Wesel ist eine deutsche Politikerin der Alternative für Deutschland AfD. Vielleicht ist das nur der Lauf der Zeit und es hat keine besonderen Gründe. Hier erklärte Iris Dworeck-Danielowski, sie sei ausgebildete Heilpraktikerin. Möglicherweise wagt der Spiegel damit gleich den Sprung in das Segment Ü CORRECTIV im Postfach. Impressum Mediadaten Datenschutz. Plattformen wie z. Ein wunderbares System mit dem Propaganda gemacht wird, ohne das es unmittelbar auffällt und nur ganz schwer zu durchschauen. Iris Dworeck-Danielowski hat aus einem wesentlichen Teil ihres Lebens ein Geheimnis gemacht, um bei parteiinternen Wahlen eine Chance auf ein parlamentarisches Mandat zu bekommen. Das ginge nicht. Es gibt auch eine Beziehung zu Gwup, eigentlich eine gute Sache, aber überschreitet meines erachtens öfters mal die Perpektive des Skeptikers und die persönliche Diffamierung wird die Hauptsache. Verstehen Sie mich nicht falsch: In dem Artikel oben argumentieren sie gut und richtig. Ungefähr das ist auch der Tenor der Kommentare unter dem Artikel. Das Ergebnis der Bundestagswahl am Trump ist recht gut darin. Übermedien scheint in Ihren Kreisen zunehmend an Beliebtheit zu gewinnen. Die Autoren haben untersucht, welche gesellschaftlichen Gruppen sich in den USA zwischen und am stärksten polarisiert haben. Aus dem Netz gefischt. Wir hatten uns schon Sorgen gemacht. Es gibt auch Gemeinsamkeiten und daraus resultierende Unstimmigkeiten in Niggemeiers Argumentation. Im zweiten ist der Beruf selbst gar nicht von Interesse, sondern eher die Tatsache, dass Iris Dworeck-Danielowski ihn nicht erwähnt.