Stand: Von: Romy Ebert-Adeikis. Kommentare Drucken Teilen. Details zur Geschichte des Laufhauses:. Manches ist sogar älter als die Jahre alte Isarmetropole selbst. Diesmal stellen wir Ihnen das älteste, bestehende Bordell vor. Nach eigenen Angaben ist es das älteste bestehende, legale Bordell der Stadt. Selbst miterlebt hat das M. Kosten: Euro am Tag. Die Frauen können im Haus eine Waschmaschine und ein Bistro nutzen. Heutzutage vermiete er von Anfang an nur an Frauen, die ein Zertifikat vom Gesundheitsamt und eine offizielle Anmeldung ihres Gewerbes beim Kreisverwaltungsreferat KVR vorzeigen können. Laut Nutten Laufhaus Leierkasten München sind in ganz München derzeit Sexarbeiterinnen angemeldet. Die meisten natürlich Touristen. Auch einen typischen Stammkunden gebe es nicht. Was der Geschäftsleiter seit etwa fünf Jahren mit Sorge beobachtet. Im Jahr Nutten Laufhaus Leierkasten München dort ein Barkeeper einen Kunden zu Tode getreten. Ein Jahr später gab es im Bordell eine Razzia wegen Zuhälterei und Steuerhinterziehung. Unter anderen wurde der damalige Pächter festgenommen und erst freigesprochen. Das Laufhaus war in der Zeit geschlossen. Diese dürfen nicht im Sperrbezirk liegen. Auch in privaten Räumen ist dort das Anbahnen und Ausüben von entgeltlichen sexuellen Dienstleistungen verboten. Anschaffende, die im Sperrbezirk arbeiten, werden von der Polizei angezeigt, erhalten aber auch eine Belehrung und mehrsprachigen Infoblätter zu Hilfs- und Ausstiegsangeboten. Mit dem Hallo München-Newsletter täglich zum Feierabend über die wichtigsten Geschichten aus der Isar-Metropole informiert. Auch interessant. Kommentare Teilen.
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Münchens ältestes Bordell: „Dirnen-Krieg“ macht Bordell bekannt
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