Russische Prostituierte, afrikanische Juwelen, Heavy-Metal-Festivals in der Wüste und ein Drink, der Dollar kostet: Dubais Nachtleben ist überbordend. Man feiert hart an der Grenze des Erlaubten. Es ist zwei Uhr morgens im « Club», einem vornehmen Nachtclub unweit der Superautobahn Sheikh Zayed Road. Die dröhnende Tanzmusik ist für einige Sekunden verstummt, die Scheinwerfer beleuchten einen der Tische im hinteren Teil des Raums. Einer packt die Flasche und versprüht den Champagner, als hätte er einen Grand Prix gewonnen. Die aufgetakelten Mädchen am Tisch quieken vor Freude, die anderen Gäste schauen neidisch. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Die Szene wird sich heute Nacht im « Club» und in ähnlichen Etablissements in der ganzen Stadt noch oft wiederholen. In Dubai gibt man das Geld mit beiden Händen aus. Die Mode-Aficionados tragen ihre Designerlabels wie Ehrenabzeichen, sie würden sich auch gut machen in New York, South Beach Miami oder London. Derartig demonstrative Dekadenz wäre vor zehn Jahren im Herzen des Mittleren Ostens undenkbar gewesen. Aber seit das Projekt Dubai in allen Medien in die Schlagzeilen gekommen ist, sind solche Szenen typisch für das Sündenbabel am Persischen Golf. Sie zeigen aber nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Kaleidoskop von Dubais Nachtleben. Richtig Farbe erhält es erst durch die afrikanischen Tauchbars, die russischen Tanzclubs, die philippinischen Bordelle und die zahllosen anderen Möglichkeiten zur Ablenkung von der Wirklichkeit. Nur Hotels und eine Handvoll Sportclubs haben das Recht, Alkohol auszuschenken. Genaugenommen dürfen sogar die Hotelgäste nur in ihrem Hotel Alkohol trinken — Muslimen ist es grundsätzlich untersagt. So weit die Theorie. In der Praxis werden aber nicht alle Gesetze befolgt. Vielmehr sind sie als Ermahnung an die Trinker zu verstehen, die lokalen Gepflogenheiten zu berücksichtigen. Die Polizei verwarnt oder verhaftet jeden, der sich in der Öffentlichkeit betrunken zeigt. Zuwiderhandelnde werden bis zu 24 Stunden in Gewahrsam genommen — oder länger, falls der Delinquent sich zur Wehr setzt. Zivilfahnder der Kriminalpolizei mischen sich unter die Gäste der Bars und Clubs. So funktioniert Wo Finde Ich Prostituierte In Dubai diskret wird alles überwacht und effizient bekämpft, möglichst bevor Touristen und Weltpresse es überhaupt bemerken. Dubai ist eine vielköpfige Hydra, die erst in der Nacht so richtig zum Leben erwacht. Um einen Augenschein von ihr zu nehmen, empfiehlt sich ein Besuch der Khalid Bin Al Walid Street, auch «Bankerstrasse» genannt, an einem Freitagabend. Eine Sturmflut der Ausgelassenheit überrascht hier selbst trinkfeste Partylöwen. Schon seit der Mittagszeit bevölkert das vornehmlich britische Publikum diese anspruchslose, schwach beleuchtete Spelunke. Dank Kampfpreisen tanzt die rauflustige Meute schon auf den Tischen, stolpert über Stühle und torkelt zur Bar für eine weitere Runde billiger Drinks. Es macht den Gästen sichtlich Spass — auch wenn ihr Auftreten eine bedenkliche Werbung für «irische Kultur» ist; immerhin endet der Abend nicht wie in der Heimat mit einer Schlägerei auf der Strasse. Die meisten hier sind erfahren genug, um das Gesetz nicht zu übertreten, egal wie viel sie getrunken haben. Viel lustiger ist es eine Etage höher im selben Hotel. Das «Troika» ist ein Stück Moskau, verfrachtet in das Herz Dubais. Das Servierpersonal ist russisch, Speisen und Getränke sind russisch, und 90 Prozent der Gäste Wo Finde Ich Prostituierte In Dubai zur beträchtlichen russischen Community. Sie besteht aus zwei Gruppen: Die einen arbeiten hart für ein besseres Leben, die anderen spekulieren in der «Wir fragen nicht, woher Ihr Geld kommt»-Wirtschaft des Emirats. Ein Abend im «Troika» beginnt um 23 Uhr, an den Tischen unterschiedlichste Charaktere, unter anderem die notorischen zigarrenbewehrten Geschäftsmänner, umschwärmt von leichten Mädchen. Eine grossartige Tanzgruppe meistert pirouettendrehend den Grat zwischen Broadway-Klassiker und russischer Folklore.
Prostitution ist in Armenien verboten, allerdings ist dieser Staat seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion ein Herkunftsland für Opfer des Menschenhandels. Demnach machen sich Freier lediglich strafbar, wenn sie Dienste von Prostituierten in Anspruch nehmen, die einen Zuhälter haben oder die Opfer von Menschenhandel sind. Juli [ 31 ] machen sich Kunden strafbar Nordisches Modell für Prostitution. Schliesslich gibt es eine Fülle kleiner Bars und Restaurants in den weniger glamourösen Hotels, in denen Ausländer mit geringeren Einkommen unterkommen. In Japan wurde Prostitution verboten.
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