Sie haben noch kein Konto? Dann registrieren Sie sich hier! Eine ungewöhnliche Geschichte des freizügigen Paares. Schön geschrieben, da warte ich auf die Fortsetzung! Was für eine wunderschöne Geschichte. Ich hoffe dass es ganz lange so weiter geht. Der Spannungsaufbau ist so subtil und gefühlvoll aufgebaut, das es ein Vergnügen ist um immer weiter zu lesen. Klasse, weiter so bitte! Toll, selbst für einen Alle Sollen Mich Ficken Sexgeschichten Lesen Mann eine schöne Geschichte. Vieles möchte man auch erlebt haben aber Geschichten sind dafür da Fantasien zu bekommen. Hoffentlich ein schöne Fortsetzung!! KG Shopping Unternehmen. Erotische Geschichten Startseite Alle Geschichten Jugendschutz Regeln Registrieren Kontakt. Bitte melden Sie sich an Benutzername Passwort Passwort vergessen? Nicht registriert? Ich war ihr Liebling, und immer wenn Tante Inge und Onkel Klaus uns besuchten, sollte ich eigentlich schon im Bett liegen. Doch Tante Inge wäre beleidigt gewesen, wenn sie mich nicht noch einmal zu Gesicht bekommen hätte, um mit mir herum zu schmusen. Mein Vater hatte eine gutgehende Anwaltskanzlei, und meine Mutter war Hausfrau. Inge und Klaus, wie ich sie später nur noch nannte, waren ein kinderloses Ehepaar. Auch Klaus war Jurist, und Inge war mit Anfang 20 wesentlich jünger als ihr Mann, hatte ein abgebrochenes Jura-Studium und arbeitete beim Amtsgericht - verwandt waren wir nicht mit ihnen. Zwischen meinem Vater und Klaus bestand seit ihrer gemeinsamen Studentenzeit eine sehr enge Freundschaft. Die Zeit verging, die sechziger Jahre waren gekommen, und ich kam in die Pubertät und auch zu der Erkenntnis, dass der Name Moritz eigentlich nicht zu mir passte. Ich begann, meinen Alle Sollen Mich Ficken Sexgeschichten Lesen zu erforschen und kennen zu lernen. Ich wurde empfänglich für sexuelle Reize, die meine Fantasie anregten. Meine Eltern hatten immer öfter Streit mit mir, ich wurde aggressiv und hielt mich meistens in meinem Zimmer auf. Nur wenn Inge und Klaus zu Besuch waren, die immer noch zum festen Bestandteil des elterlichen Freundeskreises gehörten, gesellte ich mich dazu, meine Eltern hielten sich dann zurück - Inge und Klaus schienen zu fühlen, was in mir vorging. Nur mit ihnen konnte ich mich gut unterhalten. Ich sah Inge nun mit ganz anderen Augen und träumte davon, sie einmal nackt zu sehen. Sie war inzwischen Anfang 30 und sah verführerisch aus. Mein gleichaltriger Freund, mit dem ich zum Gymnasium ging, hatte mir einmal vorgeführt, wie er onaniert. Dann war es bei uns zur schönen Gewohnheit geworden, wenn wir uns besuchten, auf unseren Zimmern zusammen zu onanieren. Oft befriedigte ich mich natürlich auch alleine und stellte mir dabei die nackte für mich unerreichbare Inge vor. Ich beneidete Klaus. Meine Mutter hatte längst wieder eine Bürotätigkeit in der Kanzlei meines Vaters aufgenommen, nachdem ich nicht mehr betreut werden musste und den Kinderschuhen entwachsen war. Ich wurde immer reifer und hatte das Abitur erfolgreich hinter mich gebracht.
Nehmt mich hart…alle! – 01
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Vor einer halben Stunde hatte er mich hier nackt und alleine. Alleinstehende und vernachlässigte Ehefrau widmet sich dem Freund ihres Sohnes. Mein Freund Karsten war Joppen und ich Heike sonnte mich. Begierde nach betagteren Menschen & Liebesaffären. Der brachte mich mit seinem unglaublichen Gerät auf Höchsttouren. Die Geschichte die ich jetzt erzähle ist wahr und sie begann am nachmittags. Der Schweiß rann mir aus allen Poren und auf meiner Yogamatte stand schon das ‚Wasser'.Profil für nathalie , inkl. Ich wurde wieder sehr schnell geil und hörte wie die Finger schmatzend in meine nasse Möse raus und rein gingen. Aber ich musste über meinen Schatten springen, sie waren nicht meine Eltern oder andere Verwandte, und ich war inzwischen erwachsen. Ich stand auf um mit Ralf zu tanzen, er legte seine Hände um meine Hüfte und zog mich nah an sich ran. Unbefriedigt lag ich auf den Tisch und der Wirt kam zu meinem Kopf, zog das Seil noch strammer und fragte mich "Willst Du einen Orgasmus? Wie peinlich wäre das? Diese machten jedoch keinen Platz, so dass ich mich dazwischen zwängte und somit berührte mein nackter Körper die beiden Männer. Er wartet immer bis ich unruhig wurde und ging dann hoch. Ansehen Erstellen. Ich ging mit Katja etwas Abseits "Du Katja mir ist es echt wichtig mit Dir darüber zu reden. Das konnte ich nicht machen. Unten scheint wohl ein älteres Ehepaar zu leben und im 2. Seitenanwahl Seite 10 Seite 20 Seite 30 Seite 40 Seite 50 Seite 60 Seite 70 Seite 80 Seite 90 Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Wir gingen alle drei nach oben, und ich hatte meine erste Nacht bei ihnen vor mir. Es war an einem Freitagabend als es plötzlich an der Tür klingelte. Amor69 Na dann werden ich mal nachhelfen sagte Jörg, er nahm einen Kugelschreiber, nahm die Miene raus und führte sie in meine Harnröhre ein, so dass ich es nicht mehr aus hielt und los pinkelte. Mein einundzwanzigster Geburtstag sollte in meinen Träumen mein wichtigster und auch mein schönster Geburtstag werden. Klaus als Hausherr hatte mir mit seiner ebenfalls spärlichen Bekleidung die Hemmungen etwas beiseite geräumt, was wohl auch seine Absicht war. Der Wirt schnappte sich vorher mein Kleid und legte es hinter sich auf den Tresen. Dieser regiert darauf und auf einmal werden meine Nippel hart und Erregung steigt auf. Vieles möchte man auch erlebt haben aber Geschichten sind dafür da Fantasien zu bekommen. Anni Malus. Fühl mal Jörg die ist ganz feucht. Klaus hatte unser Gespräch mitbekommen und verlangsamte seine Schritte. Als ich mich beruhigt hatte und wieder erschien, meinte Klaus: "Lasst uns Schluss machen für heute, ich habe morgen einen anstrengenden Tag. Zurück zum ersten Teil Ich war mittlerweile nach Bielefeld gezogen. Meine Eltern hatten immer öfter Streit mit mir, ich wurde aggressiv und hielt mich meistens in meinem Zimmer auf. Die freizügigeren Klamotten und ihr verändertes Auftreten ging nicht an ihnen vorbei. Dann schauten sie sich meine Fotze genau an und zogen die Schamlippen weit auseinander. Ich war getrieben von der Sehnsucht, ihr einmal ganz nah sein zu können, sie zu schmecken und zu riechen.
