BegattungKopulationKopula oder Paarung bezeichnet die geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres, die zur Befruchtung und somit zur Fortpflanzung führen kann. Die Begattung beim Menschen wird üblicherweise Beischlaf oder Geschlechtsverkehr im engeren Sinne oder Vaginalverkehr genannt. Die Kopulation ist der Paarungsakt. Dabei werden vom männlichen Individuum Spermien ins Innere des weiblichen Individuums eingebracht, wo sie eine oder mehrere Eizellen befruchten innere Befruchtung. Zur Begattung kommt es durch InstinktSexualtrieb und entsprechende Auslöser wie Balzverhalten und Duftsignale des weiblichen Tieres siehe dazu auch Pheromone und Brunft. Bei den meisten Wirbeltierarten ist die Begattung an Paarungszeiten gebunden. Viele Wirbeltiere zeigen ein mehr oder weniger ausgeprägtes Balzverhalten zur Vorbereitung einer einvernehmlichen sexuellen Paarung; dies ist Teil des Paarungsverhaltens. Viele Arten zeigen eine längere Paarbildungbleiben also mit ihrem Sexualpartner längerfristig verbunden. Unter höheren Tieren verbreitet ist das Aufreiten auch: Bespringen des Männchens auf das Weibchen. Beobachtet wurde dieses im Tierreich sonst seltene Paarungsverhalten am häufigsten bei den Bonobos [ 1 ] meist in Gefangenschaft sowie erst bei Flachlandgorillas in freier Wildbahn. Alternativ zum Natursprung gibt es die Möglichkeit der künstlichen Besamung. Dabei werden vom männlichen Tier durch künstliche Stimulation gewonnene Spermien mit medizinischen Instrumenten in den Genitaltrakt des Weibchens eingebracht. Wenn eine künstliche Besamung nicht erfolgversprechend scheint, gibt es die Möglichkeit der künstlichen Befruchtung In-vitro-Fertilisation. Schmetterlinge bei der Begattung BegattungKopulationKopula oder Paarung bezeichnet die geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres, die zur Befruchtung und somit zur Fortpflanzung führen kann. Kopulation [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Wirbeltiere [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten Wikipedia Sex Mit Tieren. Reproduktionsmedizin [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Literatur [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Weblinks [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Wiktionary: Begattung — Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen. Wiktionary: begatten — Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen. Einzelnachweise [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Normdaten Sachbegriff Wikipedia Sex Mit Tieren GND : lobidOGNDAKS LCCN : sh Kategorien : Fortpflanzung Paarungsverhalten. Navigationsmenü Meine Werkzeuge Nicht angemeldet Diskussionsseite Beiträge Benutzerkonto erstellen Anmelden. Namensräume Artikel Diskussion. Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte. Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel. Artikel verbessern Neuen Artikel anlegen Autorenportal Hilfe Letzte Änderungen Kontakt Spenden. Als PDF herunterladen Druckversion. Commons Wikidata-Datenobjekt.
Als PDF herunterladen Druckversion. Hilf mit , die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich an der Diskussion. Hund [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte. JSET , 26, S.
Einzelnachweise
Der vordergründig sehr ähnliche Begriff Zoophilie (altgriechisch ζώον zṓon kann gleichfalls „Tier“ bedeuten) steht für das sexuelle Hingezogensein zu Tieren. Bedeutungen: [1] Geschlechtsverkehr mit Tieren: [2] veraltet: lasterhafte sexuelle Praktiken, beispielsweise Analverkehr, Oralverkehr, Verkehr unter. Zoophilie (von ζώον zṓon und -philie) bezeichnet das. Begattung, Kopulation, Kopula oder Paarung bezeichnet die geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres, die zur. Zoophilie ist nicht Teil der LGBT*Community sondern eine paraphile Störung der Sexualpräferenz.Offene, fachwissenschaftliche Zuschrift an Seine Exzellenz Herrn Dr. Den Schafen ist bisher eine hohe Aufmerksamkeit zugekommen, da ca. Im Februar berichtete die New York Times , dass Roy und Silo, ein männliches Zügelpinguin -Paar im Central Park Zoo in New York City erfolgreich ein weibliches Küken aus einem befruchteten und ihnen überlassenem Ei ausgebrütet und aufgezogen haben. Weibchen, die eine geringe Menge Östrogen aufweisen, nehmen dabei den männlichen Part ein. Ein eifersüchtiges Männchen mag ein anderes von einem Weibchen verscheuchen, wobei die beiden sich danach wieder zusammenfinden und ihre Skrota aneinander reiben. Fortpflanzung bei Tieren: Sex im Tierreich ist vielfältig. Dies steht häufig in Zusammenhang mit Zuneigung, Küssen, dem Verschlingen der Rüssel und indem der Rüssel in den Mund des anderen gesteckt wird. Nach dem Vorfall vom 2. In: GLQ: A Journal of Lesbian and Gay Studies. Beobachtet wurde dieses im Tierreich sonst seltene Paarungsverhalten am häufigsten bei den Bonobos [ 1 ] meist in Gefangenschaft sowie erst bei Flachlandgorillas in freier Wildbahn. September englisch. September ; abgerufen am Häufig können Forscher bei Wildtieren nicht generell das ganze Leben eines Tieres studieren und aufzeichnen, so dass deren Verhalten durch Einzelbeobachtungen interpretiert werden muss. Anwendung des Begriffs homosexuell auf Tiere [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. University of California Press , Berkeley, ; S. Weblinks [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Abgerufen am 2. Foren Hilfeseiten Datingplattformen. In Schweden drückte die schwedische Tierschutzgesellschaft der Regierung gegenüber ihre Besorgnis über das Ansteigen der Berichte über Pferderipper-Vorfälle aus. Nancy Fridays Buch My Secret Garden von beschreibt ungefähr Fantasien von verschiedenen Frauen; von diesen beinhalten 23 zoosexuelle Handlungen. Andere Tiere [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Moeliker: The First Case of Homosexual Necrophilia in the Mallard Anas platyrhynchos Aves: Anatidae. Mass Effect Fallout 4 Startopia Die Sims 4 mehr. Kategorien : Fortpflanzung Paarungsverhalten. Dezember Weibchen, die zu dem Zeitpunkt einen hohen Östrogen-Level aufweisen, nehmen die weiblichen Rollen ein. In: J. Während Sodomie heute nur noch sexuelle Handlungen mit Tieren bezeichnet, stand der Begriff im christlichen Mittelalter und der frühen Neuzeit noch für eine ganze Reihe von sexuellen Praktiken mit Nichtchristen bzw. März , S. Gailey, J.