Zum Tathergang und zum Motiv wolle er aber keine Angaben machen. Ein Ermittler der Polizei sagte zu Prozessbeginn aus, dass das Handy der zweiten ermordeten Prostituierten zu dem Täter geführt habe. In beiden Fällen, so der Ermittler, habe man DNA-Spuren gefunden. Sie machten ihn ausfindig und konnten ihn in der Nürnberger Innenstadt festnehmen. Zu dieser Zeit könnte der Mann offenbar wieder auf dem Weg in ein Bordell gewesen sein, so der Ermittler. Die Staatsanwaltschaft wirft dem heute jährigen Angeklagten Mord in zwei Fällen vor. Der Mann soll im Mai zunächst eine rumänische Sexarbeiterin erdrosselt, bestohlen und ihr Bett angezündet haben. Knapp zwei Wochen später soll er eine chinesische Prostituierte auf die gleiche Art getötet haben. Die Leichen der Frauen waren gefesselt in deren Wohnungen gefunden worden. Danach soll er Geld und ein Handy aus den Zimmern der Frauen gestohlen haben. Sollte er verurteilt werden, droht ihm eine lebenslange Haftstrafe. Für die Beweisaufnahme sind insgesamt 15 Verhandlungstage angesetzt. Ein Urteil soll Mitte Juni Nürnberg Prostituierte Mörder Gericht werden. Vorwurf: Mord in zwei Fällen Die Staatsanwaltschaft wirft dem heute jährigen Angeklagten Mord in zwei Fällen vor.
Nürnberg - Lebenslang für Morde an Prostituierten
Pressemitteilung 17/ - Bayerisches Staatsministerium der Justiz Die Anklage. Zwei Frauen ermordet: Lebenslange Haft für Prostituiertenmörder von Nürnberg Mord ohne Sühne – das Gericht ist „überlastet“. Lebenslange Haft für Nürnberger Prostituiertenmörder. Weil er zwei Prostituierte ermordet hat, ist ein Jähriger in Nürnberg zu einer. Süddeutsche ZeitungMai um 9 Uhr im Sitzungssaal Von Katharina Schmidt Zur Merkliste hinzufügen. Der Angeklagte ist durch rechtskräftiges Urteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth vom Meistgelesen Schweineteile führen zu Gefahrguteinsatz an Chamer Tankstelle. Am Montag wurde der Angeklagten nun wegen zweifachen Mordes zu einer lebenslangen Haft verurteilt. Die Leichen der Frauen waren gefesselt in deren Wohnungen gefunden worden.
22-Jähriger gesteht Mord an zwei Prostituierten
Nürnberg: Mörder wegen versuchten Nürnberger Prostituiertenmörder von Dienstag ( Uhr) an erneut vor Gericht verantworten. Lebenslange Haft für Nürnberger Prostituiertenmörder. Die Anklage. Weil er zwei Prostituierte ermordet hat, ist ein Jähriger in Nürnberg zu einer. Zwei Frauen ermordet: Lebenslange Haft für Prostituiertenmörder von Nürnberg Mord ohne Sühne – das Gericht ist „überlastet“. Ein Jähriger hat vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth gestanden, zwei Prostituierte getötet zu haben Mutmaßlicher Prostituierten-Mörder auf.Home Bayern Vor Gericht Nürnberg - Lebenslang für Morde an Prostituierten. Autofahrer 58 stirbt bei Unfall im Landkreis Erding. Als Felix R. Weitere Termine finden an folgenden Tagen statt: Dienstag, Auch in zeitlicher Hinsicht sind Änderungen — auch kurzfristig - möglich. Meistgelesen Schweineteile führen zu Gefahrguteinsatz an Chamer Tankstelle. Ressorts Bayern Blaulicht Sport Die Seite 3 Aus dem Gericht Politik Leben Freistunde Nahaufnahmen Panorama Wirtschaft Auto und Verkehr Netzwelt. Beim Sex erdrosselt Die Leichen der Frauen waren gefesselt in deren Wohnungen gefunden worden. Die Anklage hatte. Allerdings sei es bei den Plänen geblieben: Denn ein Vollzugsbeamter hatte die Therapeutin vorsichtshalber in die Zelle des Häftlings begleitet. Laut Anklage hat der Jährige die Frauen während des Geschlechtsverkehrs ermordet. Danach habe er ihre Betten in Brand gesetzt, um seine Spuren zu verwischen. Staatsanwaltschaft und psychiatrischer Gutachter haben während der Verhandlung verschiedene Thesen aufgestellt: Tötete Felix R. Wenn diese nicht bis spätestens 15 Minuten vor Beginn der Hauptverhandlung eingenommen werden, werden sie für die Öffentlichkeit freigegeben. Themen Nürnberg Polizei. Der Jährige war im Juni wegen der Ermordung von zwei Nürnberger Prostituierten zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Neuere Artikel. Dass er für den Tod der beiden Prostituierten verantwortlich war, das hat ein jähriger Nürnberger schon nach seiner Festnahme vor einem Jahr gestanden. Er beantragte jedoch maximal 15 Jahre Haft wegen verminderter Schuldfähigkeit aufgrund einer psychischen Störung. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth legt ihm in der neuen Anklage zu Last, mit einem weiteren Insassen der Justizvollzugsanstalt vereinbart zu haben, eine Psychologin der Justizvollzugsanstalt in der gemeinsamen Zelle einzusperren und für deren Freilassung bestimmte Gegenleistungen zu verlangen. In beiden Fällen, so der Ermittler, habe man DNA-Spuren gefunden. Wie konnte es so weit kommen? Tut es aber nicht. Laut Medienberichten brachten Handydaten die Ermittler auf seine Spur. Er beantragte jedoch maximal 15 Jahre Haft wegen verminderter Schuldfähigkeit aufgrund einer psychischen Störung. Damit konnte der Angeklagte nicht darauf hoffen, nach 15 Jahren entlassen zu werden.